Gesamtvolatilität eines Depots berechnen Allgemeines Börsenwissen
Also einfach einen fiktiven Cashflow auf deinen Monatsendwert mit neg. Wenn du die Korrelationen der einzelnen Positionen zueinander hast, dann kannst du nach der Gleichung der MPTdie Gesamtvola ausrechnen. Nein, das ist ja der Gag, dass die Gesamtvola i. Niedriger liegt als das gewichtete Mittel der Einzelvolas. Meiner Meinung nach eignet sich gettex als Handelsplatz nur, wenn man zu niedrigen Gebüren das Geld- oder Briefangebot nutzen möchte.
Zur Renditeberechnung verwende ich auch bisher die Funktion für den internen Zinsfuß, dabei berücksichtige Einzahlungen und Ausschüttungen behandle ich halt als Auszahlungen. Dann muss ich mal schauen, wie ich das bei der Volatilitätsberechnung vernünftig hinkriege. Wie komme ich nun auf die Gesamtvolatilität? Die oben genutzte Formel ist ja nur für zwei ETFs (bzw. Aktien) anzuwenden.
Warum hat Euwax Gold 2 Risikoklasse F?
Wer nur auf diese zahlen schaut könnte das problem haben dass ein unternehmen im nächsten jahr schon verluste machen wird. Das ist aber vielleicht nicht im chart enthalten. Ich für meinen Teil halte die genannten Faktoren für Zeitverschwendung – bzw. Halte ganz andere Kennzahlen und Analysemethoden für aussichtsreicher und dort sollte auch die Auswertezeit investiert werden.
Volatilität, Betafaktor, Korrealationskoeffizient
Hier schaust du aber immer nur in die Vergangenheit. Welcher der unzähligen aktiven Fonds zukünftig gut abschneidet, weiss man halt nicht. Natürlich würden wir auch gerne die Verteilungen sehen – damit wir sehen können, ob sie stimmen.
Dies funktioniert aber nur, wenn die Aktie auch tatsächlich mit dem Index korreliert ist. Der Beta Faktor beschreibt den Zusammenhang im Schwankungsverhalten zwischen einer Aktie (als Beispiel) und dem betrachteten Index. Er misst die Volatilität der Aktie im Vergleich zu einem Index. Das mi der Volalilität ist relativ einfach, aber die anderen beiden Punkte, etwas komplexer. Tagesgeld ist neben AAA€ Staatsanleihen die zet casino sicherste Anlage die es gibt.
Ich hätte auch noch einen Vorschlag für «kommt als nächstes dran». Jetzt, wo wir die Monatsrenditen und deren Volatilität kennen, können wir doch eigentlich auch direkt die Sharpe Ratio berechnen, oder? Die Methode (Wurzel-T) funktioniert ohnehin nur so ungefähr, mir ist aber keine bessere bekannt. Wie das genau hergeleitet wird, ist mir nicht bekannt. Standardabweichung auf die Monatsrenditen, erst das Ergebnis wird annualisiert. Wenn man die Monatswerte gleich annualisiert und erst dann die Standardabweichung ermittelt, kommt ein anderes (höheres) Ergebnis raus.
- Die Volatilität sagt nichts aus über die Richtung der Schwankung.
- Richtig ist, dass die Schätzfunktion den Wert für eine Stichprobe berechnet.
- Unterem Ende der Range war und die langfristige geometrische Überrendite ( grüner Pfeil ) wird bei gleicher weiteren Vola erhalten bleiben.
Vielleicht wollten Anleger verkaufen und haben Preise unter 369 € akzeptiert. Aber dieser Handel lief dann offenbar mit dem Market Maker. An einer Börse wie XETRA wäre auch Dein Angebot berücksichtigt worden – an einigen anderen Handelsplätzen haben Market Maker Vorrang. Interessant wäre es, mal den Betafaktor und Korrelationskoeffizient eines Werts im Zeitverlauf aka Chart zu sehen. Vielleicht ist daraus ersichtlich, dass der Informationsgehalt mager ist. Wenn der DAX 3% fällt und am selben Tag Siemens um 10% obwohl Betafaktor/Korellation etwas anderes prognostizieren ist man der Realität angelangt.
Das mache ich über eine taggenaue Erfassung der Ein- und Auszahlungen, analog zu den guten alten Zinstagen bei der Bank. Danke, also kann die Baader Bank sozusagen auf eigene Rechnung bevorzugt kaufen, auch wenn sie Kundenorder offen hat? In diesem Fall hat ja jemand zu 355,20 verkauft, also einen Briefkurs in der Höhe geboten.
Ich hatte bei gettex bisschen rumprobiert und fand die Ausführung schlecht. Mit mehr als paar Tausend Euro pro Order würde ich es lassen. Kann teuer werden, wenn du bei hoher Volatilität Positionen wechseln möchtest. Bei gutem Wetter sind die spreads aber insbesondere für Standard ETFs ganz OK gewesen in Relation zu den ordergebühren. Wahrscheinlich ist übrigens, dass es Geldkurse unterhalb von 369 € gab.
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